Die Verwegenen

Ein Anfall von Rebellion, ein wenig Tequila und eine schlechte Entscheidung. Diese katastrophale Kombination führt dazu, dass sich die Wege von Abigail und Gretel zum ungünstigsten Zeitpunkt kreuzen. Die erste ist es leid, immer das Richtige zu tun, die zweite war die perfekte Frau für einen Mistkerl von Ehemann, der sie für eine andere verlassen hat. Zufällig beschließen beide, ihren Kummer in derselben Bar zu ertränken. Die eine wird zum Taschentuch der anderen und umgekehrt, und am Ende, etwas beeinträchtigt durch den Alkohol, kommen sie zu dem Schluss, dass es an der Zeit ist, sich aufzulehnen und einen Streich zu spielen, der sie sich lebendig fühlen lässt. Ihr kleiner Schabernack wird darin bestehen, ein Auto zu stehlen, nichts Schlimmes, denken sie. Sie werden es stehlen, eine Runde drehen und es an einem sicheren Ort parken. Ihrer Ansicht nach kann nichts schiefgehen. Sie wählen schnell ihr Opfer aus und entwickeln einen kleinen Ablenkungsplan, um ihr Ziel zu erreichen. Alles läuft wie am Schnürchen und die beiden Frauen sind euphorisch, dass sie es geschafft haben, bis sie entdecken, dass sie nicht alleine unterwegs sind.