Das magische Buch, 4: Verflucht und Verbannt

In Cecilies Leben geht alles den Bach runter: Ihre Mutter hat etwas mit ihrem schmierigen Klassenlehrer Hinkeheiner am Laufen, ihr Vater scheint die Trennung überhaupt nicht zu überwinden und nachdem sie sich auch noch mit Anna zerstritten hat, hat sie gar niemanden mehr zum Reden. Doch dann wird ein Klassenausflug geplant und ihre alten Freundinnen Helena und Julie scheinen sich ihr wieder anzunähern. Doch kann sie ihnen trauen? Oder wollen sie eigentlich nur das Magische Buch? Und was soll sie überhaupt mit dem Buch machen? Nach den schlechten Erfahrungen mit schwarzer Magie traut sie den beschriebenen Zaubern nicht mehr so recht über den Weg. Dabei könnte sie Magie so gut gebrauchen: Um es Hinkeheiner so richtig zu zeigen, um weiter um Kaspers Herz zu kämpfen und wohl auch, um ihre falschen Freundinnen von den richtigen zu trennen. Doch vielleicht hilft es auch schon, dass sich die uncoole Samira aus dem Loserviertel in ihr Leben drängelt? Oder wird alles nur NOCH schlimmer? Man muss lachen und nach Luft schnappen bis zum Letzten, das wie ein Western ohne Pferde und Pistolen ist... Empfindlichkeit und zärtliche Gefühle treffen den Nagel auf den Kopf." (Politiken über "Das Magische Buch 2")