Das Schicksal des außerirdischen Söldners : Eine Science Fiction Alien Krieger Romanze

Er rettete sie vor dem sicheren Tod. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass er ein ... Nerd ist. Zadaenae, eine Grubenkämpferin aus Tarviisan, die ihr ganzes Leben lang ums Überleben kämpfen musste, ist sich sicher, dass sie ihr letztes Atemzug machen wird, als sie während eines Ausbruchs in die Enge getrieben wird. Doch Hilfe kommt von unerwarteter Seite: ein Außerirdischer vom berüchtigten Söldnertrupp Warborne. Nur ist ihr Retter kein erfahrener Söldner, sondern ein Wissenschaftler, der keine Ahnung vom Kämpfen hat ... Von Schuldgefühlen geplagt, weil er sich bei ihrer Rettung verletzt hat, schließt sie sich den Warborne an, um in der Nähe zu bleiben, obwohl das Letzte, was sie braucht, ist, dass dieser unheimlich intelligente, absolut faszinierende Mensch ihr tiefstes, dunkelstes Geheimnis erfährt ... Er wäre fast gestorben. Dann wurde er zu etwas anderem. Etwas ... nicht Menschlichem. Dr. Eric Archer hat alles, was er an Intelligenz braucht, aber mehrere Abschlüsse bedeuten auf dem außerirdischen Söldnerschiff Sprite nichts. Anstatt in einem Labor zu arbeiten, hat er einen Crashkurs in Kampftaktiken, dem Zerlegen außerirdischer Gewehre und Schießen absolviert, nur um am Leben zu bleiben und sich seinen Platz unter den tödlichen Aliens zu verdienen. Sie ist eine Außerirdische. Und eine Prinzessin. Er muss sich anstrengen, um eine Chance zu haben ... Als er eine schöne Jungfrau in Not rettet und dabei fast umkommt, rettet ihm eine experimentelle Alienbehandlung das Leben. Und macht ihn mehr als menschlich. Macht ihn zu etwas ... anderem. Eric muss mit mehr neuen Muskeln zurechtkommen, als er zu nutzen weiß, und mit Hormonen und Instinkten, denen noch kein Mensch zuvor begegnet ist. Er muss mit seinen neuen Fähigkeiten zurechtkommen und der Alienprinzessin Zadaenae beweisen, dass er der einzige Mann ist, den sie je brauchen wird. Aber er ist nicht der Einzige, der ein Auge auf seine schöne Alienprinzessin geworfen hat. Sie ist für jemand anderen nur Mittel zum Zweck, und dieser Wissenschaftler muss alles einsetzen, was ihm zur Verfügung steht: neue und alte Fähigkeiten gleichermaßen, um die Frau zu retten, die er liebt ...