Die Salbungsablehnung Heinrichs I.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Hauptseminar: Untersuchungen zur Geschichte Heinrichs I., Sprache: Deutsch, Abstract: König Heinrich I. war ein erfolgreicher Mann. Er war der erste Sachse auf dem ostfränkischen Thron, er fügte seinem Reich zahlreiche Ländereien hinzu und sein Sohn wurde der erste Kaiser, der nach Karl wieder das Prädikat "groß" tragen durfte. Doch in die Geschichte eingegangen ist Heinrich schließlich als der König, der bei seiner Erhebung die kirchliche Weihe abgelehnt hat. Die Zurückweisung der Salbung begegnet uns in der Geschichte des Mittelalters nur dieses eine Mal. Mit Recht sind die Gründe für Heinrichs Verhalten also seit Jahrhunderten umstritten. Im Zusammenhang mit der Diskussion über die Sonderrolle Heinrichs sind einige grundsätzliche Fragen zu klären: Welche Rolle spielte die Salbung bei den Königserhebungen im Mittelalter? Warum war sie überhaupt so wichtig? Und welche Vorstellungen verbanden die Zeitgenossen im 10. Jahrhundert mit einem gesalbten Herrscher? Und erörtert man die Herrschaftslegitimation Heinrichs I., muss auch über die Kriterien des Geblütsrechts und des eng damit verbundenen Königsheils diskutiert werden. Das Hauptproblem bleibt jedoch nach wie vor die Frage, warum Heinrich auf die Salbung verzichtet hat - die Ablehung blieb schließlich nicht folgenlos, der König musste bei Reputation und Herrschaftsgewalt herbe Einbußen hinnehmen. Hatte er sich also konkrete Vorteile versprochen oder war er vielleicht durch widrige Umstände dazu gezwungen? Dies soll in dieser Arbeit anhand der Quellen erörtert werden.

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