Making a Home in der Stadt: Aneignungsformen Jugendlicher im öffentlichen Raum
Jugendliche sind in besonderer Weise auf den öffentlichen Raum angewiesen, da sie im Aneignen von Orten und Plätzen ihre Zugehörigkeit zur Stadt – oder Making a Home – leben können. Ihre sichtbaren Formen der Aneignung werden jedoch oft nicht verstanden, sondern als auffällig und abweichend interpretiert. Städtische Akteur:innen sind deshalb angehalten, die Stadt zu schützen, sicher und sauber zu halten. Das Buch dreht die Perspektive auf dieses Phänomen um: Ausgangspunkt sind die jungen Menschen und ihre Formen des Making a Home. Dieses gilt es zu rekonstruieren und daran die Bemühungen einer jugendgerechten Stadtentwicklung auszurichten. Am Beispiel von Stuttgart wird der gemeinsame Prozess dargestellt und für die Leser:innen nachvollziehbar gemacht, den die städtischen den die städtischen Akteur:innen mit den Forscher:innen gegangen sind, dargestellt und für die Leser:innen nachvollziehbar gemacht.
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Collana:Sozialraumforschung und Sozialraumarbeit
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Anno:2025
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Rilegatura:Paperback / softback
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