Paraiso

Paraiso – Das verborgene Paradies Ein einfühlsamer Roman über Liebe, Erinnerung und politisches Engagement Jan Grosz kehrt nach Jahren auf den Philippinen in ein Land zurück, das ihn und seine Erinnerungen noch immer bewegt. Auf der Suche nach Diwa, seiner früheren Geliebten und ehemaligen Kaderbuchhalterin der Kommunistischen Partei, begegnet er alten Weggefährten, deren Leben von idealistischen Träumen und schmerzhaften Zerwürfnissen geprägt ist. Darum geht es • Eine persönliche Spurensuche - Jan hinterfragt sein eigenes Handeln als Entwicklungshelfer und lässt vergangene Hoffnungen und Fehler wieder sichtbar werden. • Politische Aufarbeitung - Die Säuberungen in der Kommunistischen Partei der Philippinen und die Mechanismen der Entwicklungszusammenarbeit bilden den historischen Hintergrund, vor dem sich Loyalität und Verrat, Idealismus und Machtspiele entfalten. • Zwischen Idealen und menschlicher Nähe - Diwas Perspektive zeigt, wie sehr eine Vision von Zukunft und Befreiung das private Leben durchdringen kann – und wo Raum bleibt für Zärtlichkeit und persönliches Glück. Warum Sie dieses Buch lesen sollten • Authentische Einblicke in ein komplexes Kapitel philippinischer Zeitgeschichte • Lebendige Figuren, die zwischen politischer Überzeugung und persönlichen Bindungen stehen • Ein Roman, der den Blick weitet: auf Entwicklungszusammenarbeit, revolutionäre Bewegungen und die persönlichen Kosten großer Ideen. Paraiso verbindet Road-Movie-Stimmung, leisen Liebesroman und sozialkritische Bestandsaufnahme. Ein Roman für alle, die eine Beziehung zu den Philippinen haben. Eine packende Lektüre für Menschen, die sich nach den persönlichen und politischen Kosten großer Ideale fragen.