Weihnachten in Pemberley: Eine festliche Variante von Stolz und Vorurteil

Wenn Krankheit Mr. Bennet trifft und Longbourn durch ein ungerechtes Erbgesetz verloren geht, muss Elizabeth Bennet alles aufgeben, was ihr lieb und teuer ist, um ihre Familie zusammenzuhalten. Doch als der verzweifelte Brief ihrer Mutter London erreicht, ist es nicht ihr Onkel, der auf den Hilferuf antwortet – sondern Mr. Fitzwilliam Darcy. Von Mitgefühl – und vielleicht etwas Tieferem – geleitet, öffnet Darcy Pemberley für die vertriebenen Bennet-Schwestern zur Weihnachtszeit. Was als Akt der Wohltätigkeit beginnt, haucht dem stillen Haus neues Leben ein und weckt in seinem Herrn Gefühle, die er lange vergraben glaubte. Während der Schnee fällt und Weihnachten näher rückt, findet sich Elizabeth zwischen Dankbarkeit und einer wachsenden Zuneigung hin- und hergerissen, die sie nicht zu benennen wagt. Doch die Liebe, einmal entfacht, lässt sich nicht leugnen. Und im Herzen des Winters müssen zwei einsame Seelen entscheiden, ob sie ihren Stolz bewahren – oder sich dem Versprechen der Jahreszeit hingeben. Weihnachten in Pemberley ist eine zarte, saubere Pride-and-Prejudice-Weihnachtsvariation – ein Roman für alle, die Weihnachten und Jane Austens zeitlose Romantik lieben.